Gary Barlow, Großbritanniens nationaler Schatz, hat mit der Boyband Take That, als Solokünstler und Songwriter sowie als Juror bei The X Factor einen unvergleichlichen Erfolg erzielt. Der Weg zum Ruhm ist jedoch selten einfach und Garys Reise war voller inspirierender Höhen und ausgeprägter Tiefen. Von glücklichen Anfängen an, als er in Frodshaw, Cheshire, als zweiter Sohn von Marge und Colin Barlow aufwuchs, verbrachte Gary seine Jugend damit, sich in die Musik zu vertiefen, Songs zu schreiben und Klavier zu lernen. Im Alter von 15 Jahren kämpfte Gary darum, in die Musikindustrie einzusteigen und spielte eine Reihe von Gigs in ganz Großbritannien, bevor er den Job bekam, der ihn ins Rampenlicht katapultierte. Nachdem er Barry Wooley als Manager eingestellt hatte, führte Gary bald Gespräche mit dem Casting-Agenten Nigel Martin-Smith. Nigel erkannte Garys Potenzial und bewunderte ein frühes Demo von „A Million Love Songs“ und verpflichtete ihn als Frontmann für New Boy Bad Take That, und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Zwischen 1990 und 1996 verkauften Take That Millionen von Platten, veranstalteten Tourneen und schufen eine Armee von Fans, die anschließend am Boden zerstört waren, als Take That 1996 ihre Trennung bekannt gab. Gary versuchte eine Solokarriere, aber es gelang ihm nicht zu sein, und er verschwand aus dem öffentlichen Bewusstsein, bevor er das Selbstvertrauen fand, mit dem Songwriting zu beginnen und mit anderen Künstlern zusammenzuarbeiten, um seine Platten zu machen. Im Jahr 2005 sollte Garys Leben eine weitere unerwartete Wendung nehmen, als Take That bekannt gab, dass sie wieder zusammenkommen würden. Mit neuem Leben fuhren sie fort, Rekorde zu brechen und erfolgreich zu sein. Gary wurde bald ein Platz als Hauptjuror in ITVs erfolgreicher TV-Show The X Factor angeboten, und 2012 wurde ihm ein OBE verliehen – vorausgesetzt, dass er mehr als Take That hatte.

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